Am Samstag, den 16.07. startete der Konvoi bestehend aus 3 Sattelzügen von ‚Hoffnung und Hilfe‘ (H & H) und unser Hängerzug von Frauenzimmern aus Richtung Osten. Die Reise ging über Österreich, Ungarn, Rumänien und dann mit der Fähre über die Donau in die UA. Diese Strecke hat sich als die beste Route erwiesen, da es ab der Grenze nur ca. 300 km bis Odessa sind. Unterwegs gab es Probleme mit einer Reifenpanne und ein Kühlaggregat eines Kühlaufliegers war überhitzt. Ansonsten kam der Konvoi gut voran. Auch an der rumänisch –ukrainischen Grenze wurde der Konvoi flott abgefertigt. Dies ist nicht selbstverständlich, da es in der der Regel lange Lkwschlangen an der Grenze gibt. In Odessa angekommen wurden die Lkws zügig abgeladen. Unser Lkw hat auf dem Anhänger einen Küchencontainer von H & H geladen, den Fjodor von ‚Neues Leben‘ bekommt, während Sascha von der lutherischen Brüdergemeinde einen von unseren Containern als zusätzliches Lager erhält. Am 20.07. ging es abends wieder auf die Heimreise, die ohne Probleme verlief. Wir danken Gott, dass er seine schützende Hand über alle Teilnehmer der Fahrt und die Geschwister vor Ort gehalten hat.